Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel für die Gesundheit unserer Hunde. Das wird immer mehr klar und so informieren wir uns immer häufiger über gesunde und ungesunde Nahrungsmittel für unsere Fellnase 🐾.
Argument: Der Hund stammt vom Wolf ab!
Wir wissen, dass der Hund vom Wolf abstammt und somit eigentlich ein reiner Fleischfresser 🥩 🍗 (Karnivoren) ist. Getreide 🌾hat somit nichts in Hundekeksen zu suchen, oder? Zumindest ist es häufig ein Argument, warum Getreide in Hundekeksen ablehnt wird.
Jedoch sollte man berücksichtigen, dass schon seit vielen Jahrhunderten, unsere Vierbeiner 🐾 🐾 mit uns zusammenleben und im Laufe dieser Zeit, haben wir aus unseren Vierbeinern allmählich Allesfresser (Omnivoren) gemacht und so ist es mit der Zeit gekommen, dass unsere Fellnasen zwar nicht unbedingt Kohlenhydrate (ist in Getreide viel enthalten) benötigen, aber sie sind mittlerweile in der Lage, Getreide teilweise zu verwerten.
Argument: Gluten!
Gluten (Klebereiweiß) ist der Bestandteil einiger Getreidesorten 🌾 und es ist unumstritten, dass Gluten für einige Hunde unverträglich ist. Bei einer Glutenunverträglichkeit reagiert der Darm auf das im Getreide vorkommende Klebereiweiß und kann zum Beispiel zu Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen führen.
Argument: Energielieferant!
Getreide und Pseudogetreide, ob in Körner-, Flocken- oder Mehl-Form liefern hauptsächlich Kohlenhydrate und somit Energie 🚀🍪 für deine Fellnase.
Mehl zum BACKEN für Hundekekse? Ja, nein, vielleicht 🤔.
Mit welchem Mehl du letztlich Hundekekse backst, ob mit glutenhaltigem oder glutenfreiem Mehl, muss jeder für sich bzw. für seine Fellnase selbst entscheiden 🤷♂️🐾 . Wir möchten euch nun in den nächsten Beiträgen einen Überblick zu den verschiedenen Mehlvarianten geben und natürlich mit großartigen passenden Leckerchenrezepten 🐶👨🍳 versorgen.